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Atheismus und Christentum

Ausgangstext 30.03.2018: http://blog.wolfgangfenske.de/2018/03/30/gottesbilder-zerbrechen-2/

Gottesbilder zerbrechen - von Wolfgang Fenske
Veröffentlicht am 30. März 2018

Gott selbst ist es, der unsere falschen Gottesbilder zerbricht.

Gerade an Karfreitag-Ostern sehen wir Zerstörung:

das Gottesbild der Allmacht – wie das der Ohnmacht;

das Gottesbild der Unterlegenheit – wie das der Macht;

das Gottesbild der Ferne Gottes – wie das Gottesbild der Nähe Gottes;

das Gottesbild unserer Wünsche – wie das Gottesbild unseres Hasses;

das Gottesbild unseres Leidens – wie das Gottesbild unseres Glücks;

das der Liebe ohne Gerechtigkeit – wie das der Gerechtigkeit ohne Liebe.

Gott selbst ist es, der unsere falschen Menschenbilder zerbricht.

Gott bleibt am Ende.

Am Ende bleibt Gott.

 

Diskussionsfaden
3 Kommentare/ Antworten

 

Holger Gronwaldt
3. April 2018 um 13:14 Uhr

Am Ende bleibt leeres Wortgeklingel ohne Sinn und Verstand aber im typischen Theologen-Sprech.

 

Wolfgang Fenske
7. April 2018 um 8:27 Uhr

Sie wiederholen sich – ich wiederhole mich jetzt mal nicht mehr. Ist ja ständig unser Thema aus vielen Perspektiven. Diese Ihre Aussage – ist einfach nur dahin geschrieben. Ohne Fortschritt.

 

Holger Gronwaldt
16. April 2018 um 9:13 Uhr

Diese Ihre Aussage – ist einfach nur dahin geschrieben. Ohne Fortschritt.

Das selbe kann ich von Ihren Worthülsen sagen.

Sie reden über Ihren Gott wie ein Blinder über Farben. Ohne Sinn, ohne Verstand, ohne auch nur den geringsten Anhaltspunkt, dass es Ihren Gott überhaupt geben könnte.

Aber mit jeder konkreten Aussage, die Sie über Ihren Gott machen, verringern Sie die Chance seiner Existenz, denn viele Ihrer Aussagen schließen einander logisch aus:
So einen Gott KANN es nicht geben.

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