Ausgangstext der Diskussion 22.11.2017: http://blog.wolfgangfenske.de/2017/11/22/dunkel-und-licht/
Satanistische Seiten im Internet sind dunkel,
gewalttätige Seiten im Internet sind dunkel,
Seiten voller Selbstzerstörung sind dunkel,
Seiten mancher politischer Gruppierung sind dunkel:
Totenköpfe, Skelette, verrenkte und geschundene Körper, Erniedrigungen,
Blut und Verletzungen, Feuer, rot-schwarz, Alkohol und Fratzen.
Christen kennen Dunkelheiten.
Dunkelheiten schrecken sie nicht.
Sie leben im Licht.
In Gottes Licht.
(Das mit den finsteren Seiten ist mir aufgefallen und ich fand es interessant. Es gibt sicher auch auch entsprechende Gruppen, die ihr dunkles Weltbild auf hellen Seiten darstellen. Vorsichtig muss man auf allen Seiten sein.)
Viele Menschen beschäftigen sich gerne mit Gewalt, Krieg, Zerstörung, Selbstzerstörung – auch Hölle. Mit Negativem. Manche beschäftigen sich damit, um sie zu fördern.
Manche beschäftigen sich damit, um gegen sie anzugehen, gegen sie zu stärken.
Die Ambivalenz mancher Religiöser ist mir auch vor Augen. Auf welcher Seite so mancher Christ stand und steht ist nicht immer so deutlich. Aber wo er stehen sollte, auf der Seite der Befreier, dürfte sich vielfach herumgesprochen haben. Was freilich oftmals nicht leicht zu beantworten ist: Welcher Weg ist richtig, um befreiend zu wirken.
Zum Thema Hölle: "Himmel und Hölle"
Holger Gronwaldt
22. November 2017 um 22:58 Uhr
Kann man so nicht sagen: Sehr viele Christen beschäftigen sich intensiv mit der Hölle, entweder, weil sie selber Angst haben dorthin zu kommen oder weil es ihnen Vergnügen bereitet, sich vorzustellen, wie ALLE Menschen, die nicht das selbe glauben, dort enden werden.
Hier nur ein Beispiel von sehr, sehr vielen:
https://www.youtube.com/watch?v=WxCFIjLsHU0