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Atheismus und Christentum

Ausgangstext der Diskussion 28.10.2018: https://blog.wolfgangfenske.de/2018/10/28/gott-bilderbuecher/

Gott – Bilderbücher - von Wolfgang Fenske
Veröffentlicht am 28. Oktober 2018

Bilderbücher, die den Glauben an Gott vorstellen

Àngels Comella: Ich erzähl dir vom lieben Gott. Lahn-Verlag 2006 (Spanien 2001)


Ein Buch für kleine Kinder, das zeigt, wie unendlich groß Gott ist, alles tut – aber Menschen auch sagt, was er von ihnen möchte (andere glücklich machen), er ist zu spüren, wenn andere Kinder uns wichtig werden, im Herzen finden wir ihn. Ein Schlusswort an Eltern, Großeltern und Erzieher fasst das noch einmal zusammen und es werden ein Gebet („Wer hat die Sonne denn gemacht…“) und ein Lied („Gottes Liebe ist so wunderbar“) vorgestellt.

Die bunten Bilder zeigen alles aus der Perspektive kleiner Kinder – da sind sie groß.


Marie-Hélène Delval: Wie siehst du aus, Gott? Mit Bildern von Barbara Nascimbeni. Ins Deutsche übertragen von Rainer Oberthür und Jean-Pierre Sterck-Degueldre, Gabriel-Verlag, Stuttgart, 4. Auflage 2018 (Franz. 2010)


Das Vorwort zeigt, dass wir Gott näher kommen, dass wir ihn weitermalen können – aber merken: er ist ein großes Geheimnis. Auf vielen Seiten wird ein Aspekt vorgestellt: „Gott, du bist…“ – und das wird mit wenigen Worten erläutert: „Gott, du bist der Lebensatem. Wie ein kräftiger Wind formt Gott die Erde und das Meer. Er lässt die Sterne funkeln hoch am Himmel. Gott gibt allem Atem, was lebt. Er ist der Lufthauch, der die Herzen weitet und die Seele stärkt.“ Gott, du bist in den Tränen der Menschen… bist Freude, Quelle, Kraft, klein … – du hast ein Gesicht. Dieses Gesicht ist Jesus.

Die Bilder sind sehr farbig – viele von ihnen sind nachdenkenswert. So ist bei dem Text: Gott, du bist ein Versprechen ein Bild, auf dem ein Mädchen durch die Dunkelheit fliegt – das auf einem Vogel, der aus bunter Welt besteht.


Hermann-Josef Frisch und Ivan Gantschev: Der Chamäleonvogel. Eine Ostergeschichte für Kinder und ihre Eltern, Gütersloher-Verlagshaus, Gütersloh 7. Auflage 2017


Der Chamäleonvogel stellt sich vor. Wird Gutes berichtet, ist er bunt, wird dunkles berichtet, wird er dunkel. So berichtet er von Jesus, der von Gott erzählt. Der Chamäleonvogel ist also bunt. Jesus wird verurteilt und hingerichtet – der Chamäleonvogel ist letztlich nicht mehr zu sehen, so dunkel. Dann wird er immer bunter – denn es naht der Ostertag: Gott hat Jesus wieder das Leben gegeben. Am Schluss des Buches gibt es noch Hinweise zur Geschichte Jesu für Eltern und Erzieher.

Die Bilder geben in ihren Farben den Chamäleonvogel wieder: Sehr bunt und ungegenständlich, viele bunte Farbklekse, dann sieht man im Kontext der Hinrichtung Jesu auch Umrisse von Personen.


Marie-Agnés Gaudrat und Marie Aubinais: Wer bist du, lieber Gott? Illustrationen: Josse Goffin, Brunnen-Verlag, Gießen 2018 (franz. 2014)


Das Buch ist für ganz Kleine gedacht, hat dicke Pappblätter. Auf diesen wird auf der linken Seite dargestellt, wie Menschen sich Gott vorstellen – auf der rechten Seite wird dem gegenübergestellt, wer Gott ist. Also kein Zauberer – ein liebender Papa, kein Aufseher – eine liebende Mama. Gott sitzt nicht im Himmel – sondern „Himmel“ beschreibt, dass Gott geheimnisvoll ist. Gott bestimmt nicht alles – Gott ist der Wind, der Mensch als Kapitän bestimmt, wohin er segeln will. Knapper kann man Richtiges zum Glauben wohl kaum wiedergeben – und das auch ansprechend.

Die Bilder sind ganz schlicht, kindlich, bunt.


Franz Hübner (Text) und Markus Humbach (Illustrationen): Weißt du schon, wie lieb Gott dich hat? Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 11. Auflage 2017


Als ein wunderbarer Mensch auf die Welt kam, freute sich Gott besonders. Wer kam auf die Welt? Du. Und dann wird aufgezählt, dass Gott „dich“ lieb hat – in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Er möchte „der Freund in deinem Herzen sein“, ist immer zur Hilfe bereit, schickt einen Wächter-Engel. Es ist ein „Geburtstags-Gute-Nacht-Buch“, das Vertrauen schenken möchte.

Das Kind begegnet als Bild nur am Anfang und am Schluss – dazwischen wimmelt es von Tieren, Hauptdarsteller – Identifikationsfigur – ist ein junger Bär, der diese Situationen erlebt. Die Bilder sind sehr großformatig und zeigen ein buntes, munteres Treiben.


Franz Hübner: Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum. Bilder von Brigitte Smith. Wunderland Verlag, Aschaffenburg 2017


Ein kleiner Junge spielt mit seinem Vater – und stellt unvermittelt die Frage, wie er Gott erkennen könne, wenn er ihm begegne. Nach einer Bedenkzeit sagt der Vater, dass er Gott dann ganz deutlich spüren könne, wenn einer ihm etwas schenkt, ohne etwas dafür zurückzubekommen. „Dann muss der liebe Gott in der Nähe sein.“ Und daraufhin sucht das Kind. Doch alle schenken, und wollen etwas dafür bekommen. Zuletzt erkennt er, dass der Apfelbaum etwas „mit dem lieben Gott zu tun haben müsste.“ Dieser schenkt Äpfel, ohne dass er etwas dafür verlangt. Zuletzt schenkt ihm der Vater ein Holzherzchen, selbst geschnitzt.

Die Bilder geben bunt eine quicklebendige Jungenwelt wieder.


Laura Lattughini und Franco Scaramuccia: Lieber Gott, wer bist du? Illustrationen von Silvia Gastaldi, Neukirchener-Verlagshaus, Neukirchen-Vluyn 2006


In einem Vorwort wird die Intention des Buches beschrieben: Es werden Bilder der Bibel aufgegriffen, die Gott beschreiben. Es wird zum Beispiel ein Bibeltext zitiert – dann wird er knapp und kindgerecht kommentiert, entsprechend bebildert. Zum Beispiel: „Wie ein Vater seine Kinder liebt, so liebt der Herr alle, die ihn ehren. Psalm 103,13“ Das wird kommentiert: „Gott ist wie ein Papa für alle Menschen… So wie ein Kind weiß, dass es sich auf seinen Papa verlassen kann, so können wir Gott vertrauen.“ Das ganzseitige Bild zeigt ein Mädchen, das an der Hand des Vaters herumwirbelt. Und so werden viele Bilder aufgegriffen: Gott ist wie eine Mutter, wie das Licht, wie ein Hirte usw. Jesus wird entsprechend vorgestellt: wie eine Tür („Wer Jesus kennt und bei ihm 'anklopft', kann sicher sein, dass er Gott findet.“), wie ein Weinstock usw. Zuletzt wird entsprechend der Heilige Geist vorgestellt: wie eine Taube, ein Helfer, wie ein neues Leben („Der Heilige Geist ist stärker als die Angst. Er macht lebendig, mutig und froh.), usw.

Die munteren Bilder geben die jeweiligen Themen wieder, indem Kinder damit verbunden werden.


Werner Laubi: Eine Geschichte von der Schöpfung. Mit Illustrationen von Sabine Waldmann-Brun. Kaufmann Verlag/ButzonBercker, Kevelaer 2010


Es beginnt schwarz – keine Schöpfung ist da. Gott war. Gott, der Liebe ist. Aus Liebe will er etwas. Weil nichts da ist, ist er traurig. Dann beginnt die Schöpfung. Es wird, je weiter die Schöpfung voranschreitet, immer bunter.

Die Bilder sind paradiesisch friedlich – und eben: bunt.


Manuela Monari; Der rote Faden. Illustriert von Brunella Baldi. Tyrolia-Verlag Innsbruck/Wien, 3. Auflage 2018


Alles wird mit einem roten Faden verbunden. Mama, Papa, ich – unser Haus mit den anderen Häusern, Städte… – einfach alles. Und was ist der rote Faden? Die Mutter meinte: die Liebe, der Vater meinte: der Verstand, die Lehrerin meinte: die Wahrheit, ein Freund meinte: Gott. Und wenn man ihn verloren hat, kann man ihn suchen und dann wird er gefunden.

Die Bilder sind dezent gemalt worden, sehr phantasievoll, irreal.


Rainer Oberthür und Marieke ten Berge: So viel mehr als Sternenstaub. Nachdenken und Staunen über Gott, Gabriel-Verlag, Stuttgart 2018


Die Bilder von Marieke ten Berge lassen staunen. Sie sind so vielfältig, dass man sie nicht mit wenigen Worten beschreiben kann. Ihnen sind die Texte angepasst, denen ein Bibeltext zugeordnet wurde. Die Welt wird auf uns Menschen bezogen. Urknall – Sterne entstehen – „Aus nichts ließ Gott alles werden. Sternenstaub sind wir und vom Sternenlicht leben wir!“ Diese Bezüge werden hergestellt mit Blick auf das Wasser, die Welt zeigt uns Gottes Geheimnisse, Gott kommt uns näher in der Stille, der Mensch ist Ebenbild Gottes – als solches wie Gott ein Geheimnis. Jesus wird genannt („Jesus ist das beste Bild von Gott, der für uns unsichtbar ist!“). Zweifel, Liebe, Gefühle, Gerechtigkeit, Musik, Angst, Glauben („Aus der Geduld mit Gott wird die Kraft des Glaubens groß“) und viele Themen mehr werden angesprochen. Zuletzt heißt es, den Anfang aufgreifend: „Doch wir sind so viel mehr als Sternenstaub!“ Ein Gedanken anregendes Nachwort beschließt dieses wertvolle für ältere Kinder angelegte Buch.


Rainer Oberthür: Stell dir vor… Gedankenspiele über dich, Gott und die Welt. Kösel-Verlag München 2016


Dieses Büchlein ist für philosophisch interessierte Menschen gedacht. Was das Thema „Gott“ betrifft, wird zum Beispiel die wette von Blaise Pascal vorgestellt und besprochen („“Wir wollen etwas ja nicht glauben, weil es uns guttut, sondern weil es wahr ist.“). es werden Gottesbeweise vorgestellt – die in viele Fragen münden (z.B.: „Wer ist für dich der Sieger des Wettbewerbs?… musste jeder scheitern und hat als Verlierer an Einsicht gewonnen?“). Auch dieses Buch ist für Menschen, die gerne nachdenken – und zwar vertieft nachdenken, recht anregend.


Rafik Schami: „Wie sehe ich aus?“, fragte Gott. Mit Illustrationen von Sandra Beer, edition chrismon, Hansisches Druck- und Verlagshaus, Frankfurt/Main, 4. Auflage 2015


Gott fragte alle möglichen Lebewesen und Gegenstände (Wolke, Atom usw.) danach, wie seine Schöpfung ihn sieht. Entsprechend bekommt er Antworten, die den jeweiligen Menschen oder Gegenständen entsprechen. So fragt er einen Schmetterling, der sagt: „Gott ist wie eine zauberhafte Hand, die alles Hässliche in Schönheit verwandelt, die eine unansehnliche Raupe in ihrem Kokon streichelt, und schon komme ich heraus.“ Zuletzt begegnet er einem Maler, der sich selbst malt und stolz sagt: „Das ist Gott“. Wie Gott darauf reagiert, verrate ich nicht.

Die Schrift ist groß, hat eine braune Farbe, die Zeichnungen sind sehr abstrakt. Manchmal kann man nur ahnen, was sie wiedergeben sollen.


Elisabeth Zartl: Wo versteckst du dich, lieber Gott? Tyrolia-Verlag, Innsbruck/Wien, 2. Auflage 2015


Ein Mädchenbilderbuch, die Bilder geben eine Mädchenwelt wieder. Ein Versteckspiel. Das Mädchen sucht Gott in ihrer kleinen Welt. Sie findet ihn nicht. Dann, als sie resigniert und nicht mehr weitersuchen will, wird sie von einem Blatt berührt, das der Wind gelöst hat. Jetzt hat sie Gott gefunden! Und sie geht die Orte, an denen sie Gott nicht gefunden hatte zurück und entdeckt ihn überall. Zuletzt findet sie ihn im Spiegel – in dem das lesende Kind dann sich selbst sehen kann.

 

Diskussionsfaden
3 Kommentare/ Antworten

 

Holger Gronwaldt
28. Oktober 2018 um 19:48 Uhr

Wer Kindern eine extrem einseitige und zudem in vielen Details nachweislich falsche Sicht auf die Welt vermittelt, lädt große Verantwortung auf sich.
Wollen wir hoffen, dass die betroffenen Kinder aus dieser Phase frühkindlicher Indoktrination unbeschadet wieder herauskommen.

Sicherlich lieben Kinder schöne Geschichten und die soll man ihnen auch nicht vorenthalten, aber Geschichten vom lieben Gott zu erfinden, wo doch der „liebe“ Gott sich bei realistischer Betrachtung sich überhaupt nicht als lieb erweist, finde ich dann doch reichlich daneben.

Bezeichnend ist, dass Kindern immer wieder nur die „guten“ Geschichten aus der Bibel präsentiert werden und man deren dunkle Seite fast ausnahmslos verschweigt. Wo dann doch einmal solche Geschichten auftauchen (Sintflut, Abraham und Issak), werden sie in einer Weise verzerrt dargestellt, die jedem anständigen Menschen die Schamröte ins Gesicht trieben muss.
Das ist intellektuell zutiefst unredlich!

 

Wolfgang Fenske
3. November 2018 um 9:34 Uhr

Natürlich kann man sich darüber streiten, wie man pädagogisch richtig vorgeht, wie man den „Geist“ der Geschichten erfasst und wiedergibt. Es ist sicher immer die Frage: Wie unterstützen wir Kinder in ihrer Entwicklung, was ist welchem Alter zuzumuten, was fördert ein stabiles Weltbild, was macht sie hingegen welt-einsam? Was muss man tun, damit sie schwere Lebenszeiten gut überstehen können, geborgen, getröstet – eben mutig und stark. Welche Wege kann man weisen, dass sie sich für andere Menschen aufgeschlossen verhalten, ihnen helfen, Egoismus, Hedonismus, Utilitarismus überwinden… Darüber kann man streiten. Aber nicht solche Worte, die denen, die sich auf andere Weise bemühen als ich es vielleicht tun würde, wie nasse Waschlappen um die Ohren schlagen. Indoktrination – klar, Ihnen wäre eine atheistische Indoktrination lieber… Aber würden Sie es als Indoktrination bezeichnen? Nein, da sie wirklich der Meinung sind, dass Ihr Weltbild den Kindern besser täte. Und genau das können Sie auch von denen, die solche Kinderbücher herstellen zutrauen: Sie versuchen den Kindern mit dem zu helfen, was sie in ihrem Leben als richtig erfahren haben. Es handelt sich nicht um Indoktrination. Es handelt sich auch nicht um intellektuell unredliche Verhaltensweisen, es handelt sich um Textrezeptionen, die sich die jeweiligen erschlossen haben und die für sie im Leben relevant geworden sind.

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Bilderstürmer, die immer nur ihre eigene Weltsicht im Blick haben und andere damit ohne Rücksicht auf Menschlichkeit zerstören, waren mir schon immer sehr suspekt. Bilderstürmer, welcher Couleur auch immer.

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Leider ist nun wieder Schluss für heute.

 

Holger Gronwaldt
3. November 2018 um 16:31 Uhr

Sie versuchen den Kindern mit dem zu helfen, was sie in ihrem Leben als richtig erfahren haben. Es handelt sich nicht um Indoktrination.

Da verstehe ich keinen Spaß: wer Kindern Märchen der Bibel, z. B. das Sintflutmärchen, so erzählt, als handele es sich um einen Tatsachenbericht, indoktriniert.
Und wenn er darüber hinaus die ganze Geschichte noch auf den Kopf stellt und schildert, wie „wunderbar“ doch dieser Gott gehandelt habe und wie „liebevoll“ er seine „Schöpfung“ bewahrt habe, indem er Noah die Arche bauen ließ, anstatt klipp und klar zu sagen, dass ein solcher Gott nur ein Stümper sein kann, der nicht einmal die einfachsten Dinge auf die Reihe bringt und dann, um seine Schlamperei zu beseitigen, milliardenfachen Mord begeht, versündigt er sich an den Kindern, weil ihnen ein krankes Weltbild vermittelt wird.
Und ja, ich halte es für durchaus gerechtfertigt, den Verbreitern dieses kranken Weltbildes ihre Thesen wie einen nassen Waschlappen um die Ohren zu hauen.

Bilderstürmer, die immer nur ihre eigene Weltsicht im Blick haben und andere damit ohne Rücksicht auf Menschlichkeit zerstören, waren mir schon immer sehr suspekt. Bilderstürmer, welcher Couleur auch immer.

Ist es nicht viel menschlicher, ein nachweislich falsches Weltbild zu zertrümmern und damit bei den Mitmenschen den Kopf frei zu machen für eine vernunftgemäße Betrachtung der Welt, als sie in ihrem für die gesamte Menschheit gefährlichen Irrtum zu belassen?

Wer an die Sintflut glaubt, glaubt schließlich auch, dass die Globale Erwärmung keine reale Gefahr sein könne, weil „der da oben“ ja versprochen hätte: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 1. Mose 8,22
Wer diesen Unsinn wörtlich nimmt, MUSS ja zu den Klimaleugnern gehören, wie z. B. die Evangelikalen in aller Welt.

Indoktrination liegt ganz klar dann vor, wenn man Kindern dazu verführt zu glauben, dass die Bibel eine Beschreibung der realen Welt liefert.

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