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Atheismus und Christentum

Ausgangstext 10.05.2018: https://blog.wolfgangfenske.de/2018/05/10/himmelfahrt-1/

Himmelfahrt 1 - von Wolfgang Fenske
Veröffentlicht am 10. Mai 2018

Jesus Christus
entschwunden den Blicken,
verborgen
in Gott, in Welt, in dir und mir.

Jesus Christus
so fern…
darum so unendlich nah.

Jesus Christus –
wo?
Im aufbauenden Wort,
in liebender Liebe,
im klaren Geist,
im Schmerz, der seine Nähe spüren lässt. (2017)

 

Diskussionsfaden
2 Kommentare/ Antworten

 

Holger Gronwaldt
10. Mai 2018 um 13:58 Uhr

Jesus, der übrigens nicht der Christus (= Messias) war, ist gestorben wie andere Menschen auch, die hingerichtet wurden.
Die Mär von der Himmelfahrt ist heute, da man behauptete Vorgänge wissenschaftlich hinterfragen kann, unglaubwürdiger denn je.

Aber nicht einmal das NT ist sich da einig: wann soll es denn passiert sein? Am Tag nach der „Auferstehung“, wie Lukas „weiß“ oder erst nach 40 Tagen, wobei diese Zahl in der Bibel immer und immer wieder auftaucht, so dass auch die sich als wenig glaubwürdig erweist. Diese und andere Widersprüche erweisen die Geschichte als was es ist, nämlich ein aus Wunschdenken hervorgegangenes Märchen.

 

Wolfgang Fenske
11. Mai 2018 um 8:48 Uhr

Dazu s. meinen Kommentar: zu Himmelfahrt 2

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